Chronik des KZV H 445 Ostheim e.V.

Der Kaninchenzuchtverein H 445 Ostheim wurde am 20. Mai 1922 im Gasthaus Breidenstein, in der Hainstraße 1 gegründet. Zum 1. Vorsitzenden wurde Heinrich Stoll gewählt. Zu den Gründungsmitgliedern zählten Wilhelm Hartenfeller, Rudolf Schmidt, Jean Trendel, Heinrich Keim und Georg Wörner.

 

Zum 75-jährigen Bestehen hat Werner Schuck die Chronik des Vereines geschrieben. Die Niederschrift ist die Grundlage der heutigen Chronik zum 90-jährigen Bestehen.

 

Der Verein wurde als gemischter Verein für Geflügel und Kaninchen gegründet. Nach kurzer Zeit trennten sich beide Sparten. Die Kaninchenzüchter verfolgten in dieser Zeit die Verbesserung und Reinheit der einzelnen Rassen, wobei die Wirtschaftlichkeit nicht übersehen wurde. In den nachfolgenden Jahren war es in der Zeit der einsetzenden Inflation recht schwierig die Geschäfte des Vereines aufrecht zu halten. Durch verschiedene Aktivitäten brachte sich der Verein immer wieder in Erinnerung und zeigte sich im Blickfeld des Dorfgeschehens.

 

Im Jahre 1933 hatte der Verein 21 Mitglieder, die dem Kreisverband gemeldet wurde. Züchter des Vereines beteiligten sich bei der Gauausstellung in Kassel. Im Jahre 1934 richtete der Verein die Kreisschau mit 400 Tieren aus und die Frauengruppe zählte ein Jahr später 31 Mitglieder. Der Verein wurde in den nachfolgenden Jahren durchaus politisch beeinflusst. In den weiteren Jahren störten die einsetzenden Kriegsjahre, so dass das Vereinsleben zum Erliegen kam. Die Wirren des Krieges von 1939 bis 1945 ließen einen Großteil der Vereinsunterlagen abhanden kommen. Der Gedanke der Rassekaninchenzucht hatte sich über all die Zeit erhalten, so dass 1966 wieder ein Neuanfang begonnen werden konnte.

 

In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts blühte die Rassekaninchenzucht allgemein auf. Auch in Ostheim ging es alsbald aufwärts. Als Vereinslokal wurde die Gaststätte Kohl auserkoren. Dem Verein schlossen sich junge Menschen an. Jean Keim wurde 1968 1. Vorsitzender des Vereines, dem Gerd Kurz alsbald zur Seite stand. Werner Schuck warb für den Verein neue Mitglieder, so dass alsbald 80 Mitglieder dem Verband gemeldet werden konnten.

 

Zwischenzeitlich verfügte der Verein über eine aktive Frauengruppe, die die Vereinsführung bei all den zahlreichen Veranstaltungen unterstützte. Der Verein kümmerte sich auch um den Nachwuchs, so dass auch eine Jugendgruppe das Vereinsgeschehen bereicherte.

 

Der Verein der Ostheimer Rassekaninchenzüchter zeigte sich hinfort nicht nur auf regionalen Schauen des Bezirks. Unter der Führung von Gerd Kurz wurden auch Ausstellungen auf Landes- und Bundesebene recht erfolgreich besucht.

 

Zum 50-jährigen Bestehend des Vereines führte der H 445 Ostheim die KV Schau Hanau durch. Helmut Bold stiftete aus diesem Anlass dem Verein eine Vereinsfahne. Der Verein hatte zwischenzeitlich 100 Mitglieder und er hatte im Verband und in der Öffentlichkeit ein beachtenswertes Ansehen. Werner Schuck beteiligte sich im Kreisverband als Pressewart und der LV-Vorsitzende Gustav Mehler wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Inzwischen hatte Gerd Kurz 1973 die Vereinsführung übernommen. Die Aktivitäten des Vereins steigerten sich auch außerhalb des Zuchtgeschehens.

 

Die Zuchterfolge blieben in all den Jahren nicht aus. Werner Schuck zeigte seine Tiere erfolgreich bei der Europaschau in Zürich, während auch bei den Landes- und Bundesschauen im Wechsel zahlreiche Erfolgte erzielt wurden. Auch Tagungen des Verbandes wurde in Ostheim durchgeführt. Der Verein H 445 Ostheim zählte zwischenzeitlich zu den führenden Vereinen des Kreisverbandes, zumal Gerd Kurz zwischenzeitlich 2. Kreisvorsitzender wurde.

 

Im Verein wurden Jungtierschauen und Tierbesprechungen durchgeführt, so dass den Züchtern die Möglichkeit geboten wurde, ihre Kenntnisse der Zucht und der Tierhaltung zu erweitern. Werner Schuck beschickte mit seinen Kleinchinchilla die Europaschau in Erba/Italien und konnte den Sieger der deutschen Abteilung zeigen. Auch im Clubwesen zeigte sich der H 445 Ostheim recht aktiv. Der Verein zeigte sich in den folgenden Jahren auf allen Ebenen des Verbandes und im Gemeindewesen überaus kooperativ. Ostheim war alsbald veranstaltungsmäßig der Mittelpunkt im LV Hessen-Nassau.

 

Zum 55-jährigen Bestehen des Vereins fanden in Ostheim die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 80-jährigen Bestehen des LV Hessen-Nassau statt. Gustav Mehler wurde Ehrenvorsitzender des LV Hessen-Nassau und wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Werner Schuck wurde Mitglied im LV Vorstand als Presseobmann.

 

Inzwischen verging kaum ein Jahr, in dem nicht verschiedene Züchter des Vereins mit Meistertitel auf Landes- und Bundesebene aufwarten konnten. Der Verein gewährte Zuschüsse für die Beschickung von Großschauen, die gewiss stets eine Belastung für den einzelnen Züchter waren. In den jährlichen Zuchtnachweisen wurde zumeist 500 bis 500 Tiere registriert. Anneliese Schuck wurde Kursleiterin für Erzeugnisse, was ein weiterer Aufschwung für die Abteilung der Frauen brachte. Auch als Züchterin war Anneliese Schuck bei der Europaschau in Straßburg erfolgreich. Die züchterische Arbeit innerhalb des Vereins steigerte sich erneut. 1981 wurden knapp 1000 Tiere tätowiert und der Mitgliederstand hatte die Zahl von 181 erreicht. Anneliese Schuck wurde Preisrichterin für Erzeugnisse.

 

Der Verein führte den Seniorentag des KV Hanau durch, an dem über 200 Personen teilnahmen. Allgemein blühte das Vereinsleben auf, was auch seitens der Stadtverwaltung und des Kreises wohlwollend aufgenommen wurde, was ein Verdienst von Gerd Kurz war, der unermüdlich als Vorsitzender an der Spitze stand.                               

 

In den nachfolgenden Jahren war es der Verein Ostheim, der bei vielen Großveranstaltungen des KV Hanau mit an der Spitze stand. Auf den Verein und seine Züchter konnte sich der Kreisverband stets verlassen. Inzwischen hatte der Verein über 200 Mitglieder, die jedoch überwiegend als fördernde Mitglieder fungierten. Doch sie zeigten ihre Zugehörigkeit zum Verein, was zugleich auch eine Herausstellung der allgemeinen Aktivitäten bedeutete,

 

Züchterische Einzelheiten in all den Jahren hervorzuheben würde den Rahmen sprengen, der nun einmal begrenzt ist. Doch Gerd Kurz als Züchter und Funktionär zu übersehen, wäre ein Vergehen der Zeitgeschichte. Er ist es, der mit seiner Familie im Vordergrund steht und züchterisch hervorragende Leistungen aufzeigen kann. Darüber hinaus ist er auch darauf bedachtet, dass Leistungen einzelner Mitglieder gewürdigt werden. Er achtet auch drauf, dass das Allgemeinwohl im Verein nicht übersehen wird.

 

Inzwischen kam der Gedanke auf, ein eigenes Zuchtgelände zu besitzen. Dies wurde von der Stadt Nidderau aufgegriffen und von führenden Persönlichkeiten der Stadt befürwortet. Der Verein stellte sich der Verantwortung, die Mitglieder stimmten dem Vorhaben zu und im Jahre 1991 fand die Fertigstellung der Zuchtanlage statt. Von nun an galt es, die Anlage mit Leben zu gestalten. Immer wieder war es der Vorsitzende Gerd Kurz, der hier an erster Stelle stand und Initiativen ergriff, um das Züchterheim in den Mittelpunkt zu stellen. Es erfolgte die Gemeinnützigkeit und der Verein H 445 Ostheim e.V. konnte nun in allen Bereichen agieren.

 

Der Bau der Anklage wurde geschafft und auch die Finanzierung, an der sich zahlreichen Freunde und Behörden wohlwollend zeigten. Der Verein verlieh das goldene Lorbeerblatt an Wilhelm Köppel und Hans Schäfer für die unermüdliche Mitarbeit beim Bau der Gesamtanlage. Der Verein hatte jetzt eine Bleibe, die Züchter hatten ein Heim und die Gemeinde eine landesweite anerkannte Zuchtanlage für Rassekaninchen, eine Stätte, die immer wieder positiv auf sich aufmerksam machte.

 

Zum 70-jährigen Bestehen des Vereins wurde im Bürgerhaus die Kreiskaninchenschau durchgeführt. Der H 445 Ostheim belegte in der Vereinswertung den 2. Platz und mehrere Züchter sicherten sich den Titel eines Kreismeisters. Auch in diesem Jahr wurden einige Tiere des Vereins mit der Note „Vorzüglich“ bewertet. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres wurde zur Weihnachtsfeier eingeladen, an der auch zahlreiche Politiker teilnahmen, die im Laufe der letzten Jahre den Verein tatkräftig unterstützt haben.

 

Inzwischen fanden mehrere Vereinsveranstaltungen im Züchterheim statt. Die Main-Kinzig-Rammlerschau, die bereits über 25-mal in der Region durchgeführt wurde, wurde 1993 erstmals im Züchterheim durchgeführt. Bester Aussteller war Gerd Kurz mit seinen Kleinsilberkaninchen, dass die Wertungsnote 97,5 Punkte erreichte. Der Verein hatte zwischenzeitlich einen Wirtschaftsausschuss gegründet, der für die verschiedenen Veranstaltungen verantwortlich zeichnete. Die alljährlichen Jungtierschauen verband man von nun auch an mit einem Sommerfest.

 

Im Jahre 1994 hatte der Verein 208 Mitglieder. Es wurden 728 Tiere zuchtbuchmäßig eingetragen und der Verein war erneut Ausrichter der Main-Kinzig-Rammlerschau, die in den kommenden Jahren zu einem festen Bestandteil des Ausstellungswesens des Vereines wurde. Der Verein beteiligte sich auch bei der Durchführung der Bundes-Rammlerschau in Offenbach und war Mitausrichter der Landesclubschau, die mit dem H 2 Altenstadt gemeinsam in der Altenstadthalle durchgeführt wurde.

 

Der weitere Ausbau der Zuchtanlage ging voran. 1995 wurde ein Stromanschluss gelegt. Lediglich der direkte Wasseranschluss fehlte noch. Auch die Züchtererfolge blieben nicht aus, wie Werner Schuck in seinen ausführlichen Erläuterungen im Festkatalog zum 75jährigen Bestehen des H 445 Ostheim e.V. darlegt. Bi der 30. Main-Kinzig-Rammlerschau wurde 461 Tiere präsentiert. Ostheim belegte hier den 1. Platz im Vereinswettbewerb. Bei der LV Schau in Offenbach zeigte Gerd Kurz einen Kleinsilber schwarz mit 98,0 Punkten.

 

Im Jahre 1996 wurde Gerd Kurz 1. Vorsitzender des KV Hanau. Zum Mittelpunkt im Vereinsleben wurde immer mehr die Zuchtanlage, die auch seitens der Gemeinde Ostheim und ihren Bürgern angenommen wurde. Der Vereinsausflug führte an den Rhein.

 

Auch züchterisch stand man immer wieder im Mittelpunkt. Bei der Büdinger Jungkaninchenschau, bei der über 1500 Tiere aus der gesamten Region und dem Ausland gezeigt wurden, belegte der H 445 Ostheim e.V. den 1. Platz im Vereinswettbewerb.

 

Mit dem Verein Altenstadt wurde 1997 die 12. Landesclubschau in der Altenstadthalle durchgeführt. Für seine besonderen Verdienste erhielt Gerd Kurz die große ZDK Verdienstmedaille überreicht. Der H 445 Ostheim e.V. ging ins beginnende Jubiläumsjahr mit Gerd Kurz als 1. Vorsitzender, Fred Scheffler als 2. Vorsitzender, Lydia Weisenstein als Kassiererin und Werner Schuck als Schriftführer. Seitens des Main-Kinzig-Kreises wurde Gerd Kurz für seinen Verdienst um das Allgemeinwohl als Züchter des Jahres geehrt.                                                         
 

Im gleichen Jahr beteiligte sich der H 445 Ostheim e.V. auch an den Festlichkeiten des LV Hessen-Nassau, der sein 100-jähriges Bestehen in Fernwald bei Gießen feierte. Im Gegensatz hierzu stand das Jubiläum des Vereins zum 75-jährigen Bestehen, das unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Otfried Betz stand. Der Festkommerz fand am 10. Mai 1997 im Bürgerhaus Ostheim statt. Dieser Festabend zeigte, dass Ostheim zwischenzeitlich ein Mittelpunkt des züchterischen Geschehens im LV Hessen-Nassau war.

 

Nach den Festlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen des Vereins gingen die Tätigkeiten kontinuierlich weiter. Unter Gerd Kurz schaute die Vereinsführung auch über die Grenzen hinaus und doch blieb die Zuchtanlage mit dem Züchterheim stets im Mittelpunkt des Geschehens. Als Abschluss des Jubiläumsjahres führt der Verein H 445 Ostheim e.V. im gleichen Jahr im Bürgerhaus die Kreisschau durch. Zum Schluss des gleichen Jahres bedankte sich der Vorsitzende bei den Mitgliedern und Freunden anlässlich der Weihnachtsfeier im Züchterheim.

 

Inzwischen näherte sich die Jahrtausendwende. Allgemein war zu erkennen, dass die Aktivitäten der Rassekaninchenzucht stagnierten. Das Vereinsgeschehen des H 445 Ostheim e.V. dagegen stand aufgrund des Züchterheims immer wieder im Mittelpunkt. Im Sommer fanden die Jungkaninchenschauen in Verbindung mit dem Grillfest statt. Im Herbst wurde die Vereinsschauen durchgeführt und immer wieder die Main-Kinzig-Rammlerschau, die zum festen Ritual des Vereins wurde.

 

Verstärkt interessierten sich auch Clubs des Landesverbandes, die in Ostheim ihre eigenen Clubschauen durchführten. Nachdem die Räumlichkeiten für eine Kreisschau ausreichend waren, wurden in den vergangenen Jahren öfters auch die Kreisverbandsschauen des KV Hanau in Ostheim durchgeführt. Immer wieder wurden in Verbindung mit Nachbarvereinen Landesschauen, Landesjugendschau und Clubschauen durchgeführt.

 

Bei all den Veranstaltungen standen auch die Frauen des Vereins im Mittelpunkt, die zwischenzeitlich 2009 eine eigene Handarbeits- und Kreativgruppe gegründet hatten. Auf die Frauen war bei all den Veranstaltungen verlass. Auch wenn es galt als Gastgeber für LV Tagung oder Tagungen der Preisrichter tätig zu sein, waren es die Frauen im Verein, die ihre Aufgabe bewältigten.

                                            

Der Verein selbst achtete in der Vergangenheit aber auch darauf, dass den Menschen, die nicht im Mittelpunkt des Geschehens stehen konnten, auf irgendeine Weise geholfen wurde. Hier unterstützt der H 445 Ostheim e.V. eine Arbeit des ehemaligen Landrats Karl Eyerkaufer, der für die behinderten Menschen des Main-Kinzig-Kreises eine Begegnungsstätte errichtet hat. Auch die Stadt Nidderau, die in der Vergangenheit stets ein positives Auge auf die Vereinstätigkeit geworfen hat, wird alljährlich mit Schlachtkaninchen für Bedürftige der Stadt beschenkt.

 

In all den Jahren stand das Züchterheim auch für Veranstaltungen verschiedener Vereine offen. Das Züchterheim ist zwischenzeitlich ein Bestandteil des Stadtteils Ostheim, der Stadt Nidderau. Es steht auch als Ausweichstelle für verschiedene Veranstaltungen der Stadt zur Verfügung. 2007/2008 wurde ein Pachtvertrag mit der Stadt abgeschlossen, der die Zukunft des Vereins sichert.

 

Die Züchter des Vereins, die teilweise auch von außerhalb der Stadt Nidderau kommen, fühlen sich hier wohl und zeigen ihre Aktivitäten bei den alljährlichen Veranstaltungen. Seitens des Vereins werden jährlich bis zu 20 Schauen auf Kreis-, Landes- und Bundesebene beschickt. Die züchterischen Erfolge zeigen sich in den Meistertiteln verschiedener Art. Die Stadt Nidderau ehrt die züchterischen Erfolge im Rahmen der Ehrung verdienter Sportler und Züchter. Auch bei den Ehrungen des Main-Kinzig-Kreises sind Züchter dem Verein H 445 Ostheim alljährlich dabei.

 

Am 12. Mai 2012 wurde mit all unseren Freunden das 90-jährige Jubiläum im Vereinsheim gefeiert. Der Jubiläumsabend war ein toller Erfolg. Es konnten viele neue Freunde gefunden werden.

 

Bei all den herausragenden Leistungen für züchterische und kulturelle Leistungen auch zum Wohle der Allgemeinheit wurden in der Vergangenheit verdienste Mitglieder des Vereins geehrt:

 

Bundesverdienstkreuz

1999  Adolf Kaiser, Glauburg-Stockheim

1999  Werner Schuck, Nidderau-Ostheim

2010  Gerd Kurz, Nidderau-Ostheim

 

Verdienstorden des Landes Hessen

2011  Werner Schuck, Nidderau-Ostheim

 

Ehrenbrief des Landes Hessen

1981  Adolf Kaiser, Glauburg-Stockheim

            Werner Schuck, Nidderau-Ostheim

1999  Gerd Kurz, Nidderau-Ostheim

 

Ehrenmeister im Zentralverband Deutscher Rassekaninchenzüchter

1998  Adolf Kaiser, Glauburg-Stockheim

1999  Erich Reitz, Haibach

2003  Werner Schuck, Nidderau-Ostheim

 

Meister im Zentralverband Deutscher Rassekaninchenzüchter

2000  Gerd Kurz, Nidderau-Ostheim

 

Meister im Landesverband Hessen-Nassau

2011  Wolfgang Emmerich, Mainaschaff

 

Goldenes Jugendabzeichen des Zentralverbandes Deutscher Rassekaninchenzüchter

1993  Adolf Kaiser, Glauburg-Stockheim

2010  Dieter Hirchenhain, Rodenbach

 

 

aufgestellt nach den Angaben des Vereines

von Adolf Kaiser, Stockheim

weiterbearbeitet u.a. von Stephan Jakubek, Schöneck